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Archive für 12.8.2023
Dritter Tag VAUDE Trans Schwarzwald
12.8.2023 by Mario.
4.28 Uhr: Es schüttete wie aus Kübeln! Sicherlich macht der rauschende Bach vor dem Fenster auch sein Geräusch, aber da sah ich die Riesentropfen runterprasseln. Noch einmal umgedreht schlief ich wieder gut bei diesen Naturgeräuschen ein. Ein Rennen habe ich heute schon gewonnen, das zur Morgentoilette. Ohne Anstehen beim Zähneputzen und ohne vorgewärmter Brille. Na, da beginnt der Tag ja positiv. Allerdings wird durch den Regen das Rennen heute zur Schlammschlacht und durch einige Single Trails wird es besonders haarig. Da kann man nur sagen, Hals- und Beinbruch.
18.00 Uhr: Wir sitzen beim Abendessen mit anschließender Siegerehrung. Draussen regnet es immer noch. Da sehen wir morgen wieder so mistig aus. Zum Glück nur 55km. Am schlimmsten ist die Überwindung morgens. Ist nicht sehr motivierend. Ihr könnt an den Fotos sehen wie es an so einem Tag zu geht, ab 7.00Uhr immer in der Spur. Da kann man dann auch abends gut schlafen. Bei uns beiden lief es gut heute. Ich habe ein bischen zurück genommen. Peer fehlt eben die Erfahrung, die ich in meiner Jugend gesammelt habe. Der richtige Antritt zum richtigen Zeitpunkt. Man muss das Hinterrad an der Bergkuppe einfach mit viel Biss erwischen. Dann hat man es für lange Zeit besser, weil man dann schön am Hinterrad des Gegners lutschen kann. Man fährt nicht im Wind und spart Körner. Das macht manchmal bis zu 20 Pulsschläge in der Minute aus, ob man in einer Gruppe in Front oder als Letzter fährt. Jedenfalls ist es bei mir so. Morgen werden wir wieder probieren Gas zu geben. Denn die längste Etappe steht am Donnerstag an. Ich denke, wir sind gut drauf und haben weiterhin Spaß.
Ergebnisdienst: 3. Etappe: 75km; 2.400 hm; Team Vaude-Berlin: 4:09.02,7: 5.Platz von 27 Teams in der Kategorie Master; 8. Platz bei den Masters nach 3 Etappen; 48.Platz in der Gesamtwertung nach drei Etappen
Zu den Fotos unten:
Gestern Abend Frl. Compex zu Besuch. Klassische Massagen kann man natürlich auch buchen. In den Unterkünften sieht es dann so aus, wenn es draußen regnet. Wir verbrachten die Kirchennacht mit drei Iren. Die Regenwolken hängen noch im Tal beim Weg zum Frühstück und eigentlich sind es nur easy 20km zum nächsten Etappenziel (Wolfach, 75km, 2.400hm). Und noch ein Schild das Wehmut erzeugt: Sorry an die holde Weiblichkeit bei so einer Tour. Ich ziehe sowieso den Hut vor den Frauen die hier dabei sind und sich das antun.
Zu den Fotos unten:
Peer betet beim Glockenläuten. Was der Tag wohl bringt? Bei diesem Wetter ist die Stimmung auf dem Nullpunkt. Irgendwann habe ich mal gesagt, bei so einem Wetter wird kein Rad gefahren. Leider muss ich mich heute revidieren. Wir beide das letzte Mal im Trockenen hoffen wie alle auf besseres Wetter. Sonst ist um diese Zeit der Startblock voll und heute füllt er sich nur langsam. Bis zum Ziel in Wolfach!
Zu den Fotos unten:
Peer quält sich mal wieder und ich hatte ein Kilo Waldboden mitzuschleppen. Es gibt auch kleine Wasserfälle am Rande der Strecke. Kurz vor dem Ziel, Peer ein wenig angenockt und wie wir im Ziel aussehen. So kann man nicht auf Brautschau gehen. Auch Peer mit seiner super Löffler Kombi nicht.
Zu den Fotos unten:
Nach dem Rennen sieht das Rad so aus und nach Anstehen am Bike Wash (hier habe ich auch meine erste Dusche genommen) und Körperpflege kann sich das Scott Spark 15 wieder sehen lassen.
Zu den Fotos unten:
Das VAUDE Doktorenteam ist kurz vor uns rein gekommen. Wäsche aufhängen ist nicht so einfach. Einige trocknen die Wäsche eben anders. Oder ist es die Lieblingshose mit der Mann abends auch ins Bett geht? Schuhe werden nach Omas Hausrezept getrocknet. Peer holt sich noch Tips bei Mutti. Es wird auch gefachsimpelt, z. B. wie man die alte Magura Gustav Scheibenbremse wieder in den Griff bekommt. Und zum Schluß gönnen wir uns Omas sebstgebackenen. Denn wenn es weiter so regnet, laufen wir morgen Wasserski. So sieht meine gute Nacht Lektüre im Camp aus und so Mr. Vaude einmal anders.
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