Archive for Oktober, 2008

Incentive

Freitag, Oktober 31st, 2008

Das heißt Ansporn, Antrieb. In der DDR kannten wir Incentive Veranstaltungen zur Genüge, da gab es dann Auszeichnungen, Urkunden und Prämien. Es gibt ein Gemälde „Die Ausgezeichnete“ von Mattheuer: Eine ältere Frau sitzt verloren an einem leeren Tisch, nur ein welker Strauß liegt vor ihr. Sie sieht eher angeschlagen als angespornt aus. (Wolfgang Mattheuer, »Die Ausgezeichnete«, Öl auf Leinwand, 125 x 100 cm (1974; Berlin, Alte Nationalgalerie, akg-images, Berlin; © VG Bild-Kunst, Bonn 2007)

Ich habe ehrenamtlich auch schon in der DDR allerhand Veranstaltungen organisiert und mache das jetzt hauptberuflich. Die Biketour mit 18 Österreichern um den Kilimanjaro herum als Incentive-Veranstaltung für den österreichischen Mobilfunkanbieter 3 (DREI, www.3experience.at) war etwas ganz besonderes. Auch jetzt, drei Wochen später, öffnet sich ein fast unendliches Kaleidoskop schöner Bilder wenn die Gedanken zurück wandern:

  • Babsi, Jürgen und Peter, die die Veranstaltung in Österreich konzipiert haben nun voller Tatendrang und guter Laune in Afrika auf dem Rad,
  • Mitarbeiter von 3 und Mobilfunkhändler aus ganz Österreich, auch durch 35 platte Reifen nicht aus der Ruhe zu bringen
  • Die letzte Etappe von der Ndarakwai Ranch nach Hatari: endlich darf die Speedgruppe loslegen, wir teilen die Gruppe. Doch wir Langsamen sind lange Zeit in Front, die Speedgruppe rast von einem Platten zum anderen, da im Massailand von den Herden verdaute Ahorndornen überall liegen
  • Der weite Blick von Nicos Camp in Usseri in die Ebene des Tsavo Nationalparks
  • Der Rettungsversuch für ein ertrunkenes Zebra
  • Lagerfeuer in Afrika mit Rotwein und stundenlangen Gesprächen
  • Mein sonntäglicher Foto-Warte-Platz in einem Dorf: Hunderte Kirchgänger gehen an mir vorbei und alle grüßen, lachen, fragen, ob es ein Problem gibt mit der Weißen so alleine auf weiter Flur….ach, Afrika
  • Die einzigartigen Zelte auf der Nadarakwai-Ranch: Frühmorgens im Bett mit Kaffee und Blick in den Dschungel auf eine Affenherde
  • Die Giraffen in der Hatari-Lodge, die uns bei der Vorbereitungsfahrt empfangen
  • Last but not least unsere wunderbare Crew, die ihr Bestes gegeben hat: Nico hat 300l Wasser auf dem Rad aus Kenia ins Camp hochgeholt und eine mindestens 10m tiefe Latrine gegraben; Richard, der hierzulande vielleicht Jura studieren würde hat die Camptoiletten sauber gehalten, Samson, der hierzulande vielleicht Philosophie studiert hätte, hat serviert; jeden Abend wurden 20 Räder geputzt; unser Essen am Lake Chala und in Usseri war besser als alle Hotel- und Lodgeessen danach.

Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal bei allen Teilnehmern und unserer Crew bedanken! Die Zertifikate Nr. 83 bis 101 sind nun vergeben für 251km Abenteuer vom Marangu bis Hatari (www.kilicircle.com)! Und weil es wirklich schön war gibt es ganz unten noch drei “Bonusbilder”, drei meiner Lieblingsfotos.

akg3-m332-r4_vollbild.jpgstart.jpgbabsi_peter.jpgjurgen.jpgpanne.jpgmtmeru.jpgzebra1.jpgzebra2.jpgsonntag.jpgndarakwai.jpghatari.jpgcrew.jpgrichard.jpgsamson.jpgbikewasche.jpgcampkuche.jpglieblingsbild1.jpglieblingsbild2.jpglieblingsbild3.jpg

Mein Urlaub bei den Massai

Freitag, Oktober 31st, 2008

Wie schon im vorherigen Beitrag angedeutet hatten wir diesmal im Oktober extrem mit Staub zu kämpfen. Nach der Biketour 3experience um den Kili herum, wo es schon streckenweise ganz ordentlich staubte, wollten wir uns drei, vier Tage Erholung gönnen, d.h. keine Arbeit, gute Luft, Sonne usw. Ein klitzekleinwenig Arbeit hatten wir uns vorgenommen, nämlich herauszufinden, ob man die 60km vom Empakaai Krater runter zum Lake Natron mit dem Mountainbike fahren kann. Verglichen mit unserem sonstigen Tagwerk ist das in meinen Augen Urlaub. Zumal wir darauf verzichtet hatten, zwei Mountainbikes auf dem Dach des Jeeps mitzuschleppen und einfach mal so den Weg per Fuß in Augenschein nehmen wollten. Damit entfielen auch Fahrradersatzteile, Fahrradklamotten, …wir konnten fast so entspannt los fahren wie an die Ostsee. Kleine Mannschaft, Mike, Frank, Mario, ich und in Arusha noch den Massai Yona dazu geladen, wegen der Ortskunde. Ich hatte auch bündig verkündet, dass ich die Küche übernehme und es „deutsches Camp“ geben würde, d.h. wenig zu essen und nichts aufwendig Gekochtes. Es gab dann am ersten Abend Brot und ich konnte Mike auch plausibel machen, das Frühstück auf Deutsch ein Stück Brot in der Frühe heißt. Am zweiten Abend dann kaufte Mike von seinem Geld tote Ziege und es gab Geröstetes. Nicht noch einmal dieses kalte deutsche Brot in seinem Magen!
Von unserer Tour im Juni her mit Inge und Werner Lange erinnerte ich mich an das Massai Hochland der Riesenkrater als an ein grünes Paradies, wo Massai, Kühe, Ziegen und Wildtiere friedlich zusammen leben, weite Blicke wie in der Mongolei möglich sind und an jeder Ecke ein neues Fotomotiv wartet. Den Weg von Nanokanoka zum Empakaai Krater legten wir damals im Auto in 1,5h zurück. Seit Juni hatte es hier aber nicht geregnet und der Weg war nur noch Staub. Wir kämpften uns mehr als 4 Stunden durch die Schwaden, die das Auto aufwirbelte und weder Fenster ganz geschlossen, noch ein bisschen geöffnet noch ganz offene Fenster verschafften frische Luft im Wagen. Nur auf dem Kraterrand gab es eine Luftpause, da dort oben durch die feuchten Nebel auch der Staub gebunden bleibt. Kraterabwärts nach Norden wurde es dann total verrückt. Mindestens 500 Massai-Krieger aus dem Dorf Nayobi hackten kilometerlang den wahrscheinlich vorher wunderbar feuchten und bemoosten Urwaldpfad frei und Mike bretterte mit dem Wagen weiter. Mario und ich waren ausgestiegen und so entstand die Aufnahme unten, wo es aussieht als ob Mario bewaffnet eskortiert und abgeführt wird. In Nayobi dann alle wieder in den Wagen plus einen weiteren Massaiführer eingeladen und wir fuhren bis zum Acacia Campground mit Superblick auf den Oldonyo Lengai. Hier liegt nach dem großen Ausbruch des Vulkans eine dicke und natürlich staubige Ascheschicht, kein Weg, nirgends für ein Mountainbike….Nun wussten wir, was wir wissen wollten: eine Biketour durch das Massailand der Riesenkrater kann nur nach der Regenzeit stattfinden und muss Passagen zu Fuß enthalten, auch Walking Safari genannt. Auf dem Rückweg sprechen wir noch im Headquater des Ngorongoro Conservation Areas vor und die Auskunft ist wieder, dass man im Conservation Area nicht biken darf, nur laufen, weil ein bewaffneter Ranger mit muss. Seit einer Woche liegt nun ein offizielles Schreiben von uns dort mit der Bitte, den Ranger mit der Kalaschnikow aufs Rad setzen zu dürfen.
Fazit: Für mich war es trotz Staub Erholung, da Abenteuer. Für Frank war es ein Erlebnis besonderer Art, noch nie war er in der Sopa Lodge oder hatte den Empakaaikrater gesehen. Mike liebt unsere Discovery-Touren immer und dank Ziege musste er nicht hungern. Und wir haben so schöne Fotos gemacht…

kili_staub.jpg ziege.jpgempakaai.jpgroadwork1.jpgroadworkii.jpgkrieger.jpgasacaicampground.jpgdiscovery-team.jpgfrank_sopa.jpgregenbogen.jpg

Gut eingepackt

Freitag, Oktober 24th, 2008

VAUDE sei Dank waren unsere Biker der 3experience gut untergebracht in den neuen Base Camp Dining-Zelten. In Höhen um 1000m ist es eben auch dicht am Äquator abends angenehm in einem warmen Zelt zu essen und zu klönen. Auch das Gepäck hatte es am Tag gut und wurde in den neuen VAUDE Tragetaschen staubdicht verpackt. Auf den Foto sieht man, wie die Säcke eingestaubt sind nach der Fahrt ins nächste Camp. Besonders liebe ich unsere weißen Safaritonnen. Keine Insekten, Wasser, Staub usw. macht das Essen unbrauchbar. Außerdem halten sie den Inhalt relativ kühl. Ein bisschen aufwendig ist es, sie nach der Tour wieder in den weißen, kratzfreien Zustand zu versetzen, aber mit entsprechend viel Bananenbier kann man sich die Putzerei versüßen. Alles gut eingepackt, nur für uns hätten wir uns ein Ganzkörperkondom gewünscht. Besonders bei der Discovery-Tour zum Lake Natron konnten wir vor Staub manchmal nicht mehr aus den Augen gucken. Die Biketour in das Massai Hochland der Riesenkrater kann man also nur nach der großen Regenzeit machen. Jetzt im Oktober waren die Wege eine Katastrophe. Mario gibt auf dem letzten Bild an Mike eine Runde chemische Reinigung für die Hände aus. Das ist so eine blaue Tinktur, die nach einiger Zeit ruppeln in Bröseln abgeht und den Dreck mit nimmt. Mike fragt verwundert: „Is this my skin?“

camp.jpggepack_klein.jpgpacktaschen_staub.jpgtonnen.jpgreinigung.jpghande.jpg

Abenteuer pur

Dienstag, Oktober 21st, 2008

Wir sind aus Moshi zurück und werden nach und nach über das Erlebte berichten. Es ist einiges passiert, z.B. hat Mario in einem Straßenrestaurant bei Mama Lisha Motori gegessen (Bananensuppe) und ich beim Reinigen der Ausrüstung in Kiboriloni nach der großen Biketour Bananenbier getrunken. Den Unterschied in der Wirkung erkennt man deutlich. Der KiliMAN wagt sich eben immer an die schwierigen Dinge.

motori_klein.jpg bananenbier_klein.jpg

Der Hoehepunkt ist immer wieder der Berg

Samstag, Oktober 11th, 2008

Sitze jetzt im Internetcafe und mir laeuft der Schweiss die Beine runter. Draussen ist es dunkler als in einen…….!Es war heute ein relativ entspannter Tag, wenn man das so nennen darf. So wie ich jetzt hier schwitze, tat ich es auf der danzen Kili-Tour nicht! Es war entspanntes Radfahren, wenn nicht ein Hauch von Arbeit dabei gewesen waere.

Der Tag vor dem ersten Tour-Tag.
Morgens bin ich noch 12 Km gejoggt bei Regen, das heisst hier aber nichts. 1 Stunde spaeter war der Kili in voller Pracht zu sehen und die Sonne brannt auf der Haut, kurz entschlossen ging ich zum Friseur praktischer Kurzhaarschnitt fuer 4 $ war angesagt. Passte auch, nur der bittere Beigeschmack das, der Mouzungu (Weisser) das doppelte bezahlte als sonst ueblich.
Der Tag verlief, wie immer in Africa sehr schleppend. Denn mit dem Wort Puenklichkeit koennen
die Africaner nicht viel anfangen, denn ein guter Africaner ist nur der, der lange warten kann.
Aus 3.00 Uhr Abfahrt wurde 6.00 Uhr, da musste ich deutlich werden. Wenn es in 10 Minuten nicht los geht, geht die Tour auch ohne mich los. Erst da kam Bewegung rein. Als ich den LKW-Reifen sah, viel ich vom glauben ab. Eine Luftballone grosse Schlauchbeule lies mir den Atem stopp. Kein Problem, einsteigen und ab. Fusso der Driver, kann auch nur eins Vollgas.
Gluecklich am Startort der Tour Marangu in 1800 m Hoehe gelegen angekommen. Liess ich den Abend genossvoll ausklingen. Ein wunderbares 4 Gaenge Menue mit einer Kaeseplatte die in Frankreich nicht besser haette sein koennen. Unvorstellbar heisses Wasser bis zum abwinken, dank einer Solaranlage machten ein Vollbad moeglich. Danach ein Kilimanjaro, so konnte ich ohne Angst vor Moskitos die Augen schliessen. Die Gruppe mit den 18 Oestereichern traf erst gegen Mitternacht ein.

1.Tag der Tour Marangu-Lake Chala

Das die 18 Oestereicher heiss auf die Tour Rund um den Kilimanjaro mit dem Bike waren. Machte ich daran fest, das alle vor Ausgabe der Bikes auf der Matte standen. War fuer uns gut somit kamen wir nicht gleich unter Zeitdruck. Kaum zu glauben wir fuhren puenklich um 9.00 Uhr los. Der erste Tag ist mehr eine Fotosafari, da jeder die neuen Eindruecke unbedingt festhalten will. Also war das biken pole,pole! Mit den Besuch einer Eisenschmiede und einen echten Chagga-Haus (km 6) wurde die Tour auch etwas enspannt.

Mehr wenn wir wieder koennen, Internetcafe schliesst jetzt! Danke fuer die Kommentare!

Mario

Zwischen zwei Safaris

Samstag, Oktober 11th, 2008

Kurze Rueckmeldung aus der Wildniss. Eigentlich wollte ich nicht ins Internet Cafe, aber fuer die morgige Lake Natron Discovery Tour warte ich noch auf eine Meinungsaeusserung vom Ngorongoro Nationalpark. Duerfen wir da nun Biken oder nicht. Per Phone hiess es nein, nur laufen. Ist doch irgendwie nicht verstaendlich, da wir den laufenden Ranger mit seiner Kalaschnikow doch auch auf ein Rad setzen koennen. Na, mal sehen. Wollen um 6.00 Uhr los und Mario hat angedroht nicht mit zu kommen, wenn nicht alle um 6.00 Uhr da sind. Haraka, harak heina baraka… Die Tour mit den 18 Oessterreichern war ein voller Erfolg und ich bin gluecklich darueber. Logistische Schwaechen bei so einer grossen Gruppe, 250km in der afrikanischen Wildniss sind normal, z.b. hatten wir zu kleine Begleitfahrzeuge und mussten einen Fuso nachordern. Aber es gibt auch immer sehr schoene Momente, die ich geniesse wie
den Abend im Kuechenzelt in Usseri. Yona, ein Muskelmann in weisser Schuerze und Muetzchen als Waiter und unter dem Schuerzchen die staemmigen Waden, war schon zum Wegschmeissen komisch. Und tausend andere Bilder, Gerueche, Gefuehle der Freude auf diesem sehr abwechslungsreichen Weg. Allerdings ist es uns diesmal nicht gelungen SMS waehrend der Tour zu senden. Die Mobilfunkkompanie hatte angeblich schon eine Woche lang Probleme mit dem SMS Service. Was uns auch nicht getroestet hat. Zurueck zu Hause werden wir alles aufarbeiten.
Sorry auch, dass wir die Kommentare nicht freischalten koennen. Ich hab das vorgegeben komplizierte Passwort fuer den Admin in D vergessen. Bitte Kommentare noch einmal senden an [email protected]. Julchen hackt das dann ein in meinem Namen. Mein Passwort nutze ich schon 5 Jahre bei allen Gelegenheiten, alle kennen es und somit kann es auch nicht vergessen werden.

Morgen werden wir Mike, Frank und James ueberraschen mit dem deutschen Safari Stil: Kein warmes Abendbrot am Zelt, minimale Ausruestung, Essen wird auf dem Weg gekauft. Bis bald in Deutschland und drueckt uns die Daumen, dass uns kein Leopard frisst. Mario stoehnt gerade am Rechner neben mir, dass ja auch noch die Fahrradersatzteile einzupacken waeren. Wird er seine eigene Zeitvorgabe brechen?

Wenn sich die Frage stellt…..

Samstag, Oktober 4th, 2008

einmal Africa immer Africa, dann koennte ich diese jetzt nicht beantworten. Denn was ich beim Kiliman im Februar erlebte war schon beeindruckend! Jedenfalls wenn man am Morgens joggt und die Spitze des Berges sieht, dann fuehlt man sich in seinen Bann gezogen.Nach der etwas stressigen Abfertigung in Tegel verlief der Flug ganz gut. KLM hat mal schnell den Preis fuer Fahrraeder verdoppelt. Ohne jegliche Info! Da denkt man gleich, der Urlaub faengt ja prima an. Am Kilimanjaro erwartet uns die Chagga-Boys Mike & James, mit ein wirklich 1A Transporter fuer das Gepaeck! Da wusste ich, ich bin in Africa! Mittwoch begann sofort die Vorbereitung mit dem Check der Bikes.Das nahm den ganzen Tag in Anspruch, weil die Jungs mich nicht unbedingt unterstuetzten sondern eher zu schauten was ich tat.War auch sehr hilfreich fuer sie, zum Schluss klappt einiges besser. Donnerstag sah ich den Kili beim Joggen in voller Pracht, das entschaedigte mich vom Vortag. Die vielen Kilimanjaro (leichtes Bier) rannte mir in Form von Schweiss nur so von der Stirn.In dieser Zeit schiessen einen viele Gedanken durch den Kopf.Bevor man diese geordnet hat, ist man auch schon am Ziel. Im Chagga Hauptquatier dem Haus der Nelsons gab es nach der kuehlen Dusche, leckere Eierkuchen Natuerlich nicht aus der Mikrowelle.Kurze Besprechung nach dem Fruehstueck. Nun ging es auf die Spuren des Kilimans.(Bike-Tour-Check) Die Easy-Kiliman-Tour hat es auf alle Faelle in sich, es ist nichts fuer Soft-Biker, nicht nur die Strecke ist anspruchsvoll, sondern auch die staendig wechselnden klimatischen Verhaeltnisse.Nicht zu vergessen ist der Dreck! Man wird natuerlich auch entschaedigt, mit landschaftlich einmaligen Bildern. Am Lake Chala hat man eine sensationelle Blick in die Ebene, an der Grenze zu Kenia stellt man sich die Frage, warum es hier nicht immer so friedlich ist.Den Hoehepunkt bei unseren Tour-Check erlebte ich auf der Hatari-Lodge. Der Hardy Krueger Lodge. Zwischen Giraffen rumlaufen, beim frischen Kilimanjaro Bueffel beobachten, vor Warzenschweine weglaufen zu muessen ist schon etwas besonderes.Selbst hier erinnerte ich mich an meine Oma, die ein Hardy Krueger Fan war.Ich glaubte mich an einige Dinge aus Filmen, die ich mit meiner Oma schaute erinnern zu koennen.Oder war es die Schoenheit des Flecken Erde auf den ich gerade stand? Die diese Erinnerungen bewirken!

Ihr werdet alle mehr erfahren, wenn Ihr ab und zu mal reinschaut!Spaetestens am Samstag gibt es einen Tourbericht. Drueckt uns die Daumen das alles klappt!

PS. Ein lieben Gruss an meine Mutter, Du bist auch in meinen Gedanken. Mir geht es gut und ich bin schon gross. Kuss Dein Mario