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Hatte andere Vorstellungen von Afrika



Hallo liebe Leser: Diese Zeilen hatte Mario bisher nicht veröffentlicht. Habe sie beim Blog-Putzen gefunden und denke mal, es gibt keinen Grund, sie nicht zu veröffentlichen (Christina)

Mario, nachträglich: Meinen Flug habe ich gut überstanden. Dass mein Koerper ausgebrandt war, merkte ich schon beim Flug von Berlin nach Frankfurt. Saß kaum 5 Minuten auf meinen Platz, da fielen mir die Augen zu. Diese öffneten sich erst in Frankfurt wieder. War ja auch kein Wunder, wirtschaftete bis 14.00 noch herum, in der Druckerei Haberstroh, die die KiliMan-Geschichte super unterstützte. Sagte der Boss Bernd noch zu mir, verückter Hund. Ich holte die letzten Sachen um 13.30 Uhr ab und mein Flieger ging um 16.55 Uhr. Musste noch duschen usw. und vergass die wichtigste Untensilie: meinen grossen Fotoapperat. Ich werde es nie lernen, vor meinen Urlaub einen Tag frei zu machen. Ich freue mich schon, dass ich schaffe abzuschalten. Wie ich meinen Chef kenne, wird er mir was zum neuen Apperat dazu geben, da ich ja bis zur letzten Minute fuer das Unternehmen schaffte. Oder CHEF? Angekommen am Kilimanjaro-Airport, holte mich Chief Christina persönlich ab. Wer mich kennt, was ich dann machte! Bin direkt vom Flughafen mit dem Rad nach Moshi und musste einen potenziellen Mitstreiter um die KiliMan Trophy gleich mal zeigen, wo der Hammer hängt. James ging es wahrscheinlich so, wie mir am Sonntag mit dem Randberliner Peer! Peer, ich sage Dir, ist super hier. Wo ich den Kilimanjaro (Kili)sah, war ich beeindruckt von diesen Giganten. Leider zeigt er sich zur Zeit nur selten. Gestern trank ich das erste Bier nach 8 Wochen am Abend. Zu meinen Bruder Michael kann ich nur sagen, schmeckt wie Crystal. Ich bin hier prima empfangen worden. Alle sind nett, mein Englisch wird sicherlich nach 4 Wochen besser als jemals zu vor in meinen Urlauben. Da ich im Haus von Chagga-Tours wohne ist der Kontakt sehr persönlich. Ich muss die ersten Eindruecke erstmal verarbeiten. Das werde ich morgen am Berg sicherlich machen, da beginnt die Aklimatisierungsphase. Mit einer Gruppe aus Minden und einem Schweizer werde ich morgen bis zum 21.02. in Richtung Kili aufsteigen. Morgen früh werde ich erstmal ein Morgenlauf mit Blick zum Schnee bedeckten Kili machen. 25km müssen es sein. Gernot, Schnee liegt oben und heute hat es aus Kannen geregnet. Christina stellt gerade ein Bild ins Netz. Da habe ich Tonnen von Dreck am Fuss. Axel, danke fuer die Gruesse, soll ich Dir mal was sagen. Du wuerdest hier nicht verhungern! Also die nächsten Tage vertritt mich Christina. Daher nur kurze Kommentare, wie es mir am Berg ergeht. Diese erhaelt sie per SMS.

2 Antworten auf “Hatte andere Vorstellungen von Afrika”

  1. Maik & Karin sagt:

    Hallo Mario! Ich hoffe dir geht es gut an deinem Geburtstag trotz aller Strapatzen. Auf jeden Fall ersteinmal alles Gute zu deinem Ehrentag von Deiner Mutter und allen Anderen um sie herum, natürlich auch von meiner Familie und mir( Dave, David,Nico,Karin und dein Bruder Maik).Verfolgen alles erst seit 21.02.,weil wir Urlaub gemacht haben. Natürlich nicht so einen wie du es gerade machst. Du brauchst das wahrscheinlich. Viele liebe Grüße von deiner Mutter und einen dicken Kuss extra und komm wieder gesund nach Hause. Wir sind in gedanken immer bei Dir, bis bald und nochmal alles Gute Karin und Maik

  2. Lars(Der Eisbär) sagt:

    Hey Mario.
    Verfolge deine Bericht mit großem Interesse!. Bin schon gespannt auf deine Fotos!. Wünsche dir weiterhin viel Spaß!.
    Komm Gesund wieder!
    Bis dann Lars

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