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- 22.6.2008: Training Going Well
- 21.6.2008: Beerdigung
- 21.6.2008: Start zum Uhuru Peak
- 21.6.2008: Zurück nach Moshi
- 21.6.2008: Ruhetag in der Momella Lodge
- 17.6.2008: Premiere-We did it!
- 15.6.2008: Halbzeit
- 14.6.2008: Zweiter Tag der Biketour
- 14.6.2008: Erster Tag der Biketour
- 12.6.2008: Vorbereitung Biketour
Archive für 17.2.2024
17.02: SMS von Mario
17.2.2024 by admin.
Geschlafen habe ich gut, war allerdings ziemlich kühl. Und dann das unglaubliche: der Kili in voller Pracht bei strahlendem Sonnenschein. Nun sind wir schon zwanzig Minuten unterwegs. Ich bin der letzte der Gruppe, deshalb kann ich diese Zeilen schreiben. Ist enorm steil. Mike führt die Gruppe gut und kümmert sich individuell um mich. Jetzt werde ich mich auf den Weg konzentrieren.
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16.02 SMS von Mario
17.2.2024 by admin.
Nach 4 Stunden Machame Hut erreicht, davon 2.40 im Dauerregen. Wie kann es im Regenwald auch anders sein. Wie schon immer gesagt, schlechtes Wetter gibt es nicht, nur schlechte Bekleidung. Da ich keine schlechte Ausrüstung habe, war es für mich ein faszinierender Tag. Was hier los ist auf der Route gleicht einem Festival. Am Tisch sagte jemand es wäre wie Woodstok. Kann ich nicht mitreden, würde sagen, wie die Transalp. Von der Menschenmenge her genauso wie vom Gelände. Bei strahlenden Sonnenschein konnte ich meine Schlafstätte herrichten und der klare Blick in den Himmel läßt auf besseres Wetter hoffen. Gut gegessen falle ich ins Bergbett. Davon träumte ich.
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Ich fasse es nicht
17.2.2024 by admin.
Für Mario eingestellt von Admin:
6.00 Uhr klingelt der Wecker , vorher ärgert mich ein Moskito. Deshalb war das Aufstehen Sekundensache, denn vor diesem Viehzeug habe ich höllische Angst (Malaria). Auf der Straße ist es noch einigermaßen ruhig. Das Laufen fiel mir sehr leicht, 4.30 min auf den Kilometer, durchschnittlicher Puls 136. Es waren nur 13km, aber vielleicht die mit schönsten, die ich bisher in meinem Läuferleben erlebte. Nur den Kili sah ich nicht, aber die Weite des Landes beeindruckte mich schon sehr und alle um mich herum waren schwarz. Ich glaube, ich fühlte mich auch schon schwarz. Nein, da war noch Christina dabei und sie war weiß und ich in der Realität zurück… Ich wurde dann bestens versorgt, das Frühstück war extra Klasse mit drei leckeren Eierkuchen. Nur diesen Wunsch konnten sie mir nicht erfüllen: Nutella! Ist o.k., dafür erhielt ich Ananas, Mango, Bananen, eben das Typische für Afrika. Am Machame Gate ging es los…so wie es in jedem Reiseführer steht, nämlich gar nicht. Nun sitze ich hier für die letzten Zeilen am Gate und warte, warte, warte. Ihr müsst auch warten auf die nächsten Berichte. Dir liebe Mutter, wollte ich noch sagen, mir geht es gut und ich bin glücklich!
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