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Ich fasse es nicht
Für Mario eingestellt von Admin:
6.00 Uhr klingelt der Wecker , vorher ärgert mich ein Moskito. Deshalb war das Aufstehen Sekundensache, denn vor diesem Viehzeug habe ich höllische Angst (Malaria). Auf der Straße ist es noch einigermaßen ruhig. Das Laufen fiel mir sehr leicht, 4.30 min auf den Kilometer, durchschnittlicher Puls 136. Es waren nur 13km, aber vielleicht die mit schönsten, die ich bisher in meinem Läuferleben erlebte. Nur den Kili sah ich nicht, aber die Weite des Landes beeindruckte mich schon sehr und alle um mich herum waren schwarz. Ich glaube, ich fühlte mich auch schon schwarz. Nein, da war noch Christina dabei und sie war weiß und ich in der Realität zurück… Ich wurde dann bestens versorgt, das Frühstück war extra Klasse mit drei leckeren Eierkuchen. Nur diesen Wunsch konnten sie mir nicht erfüllen: Nutella! Ist o.k., dafür erhielt ich Ananas, Mango, Bananen, eben das Typische für Afrika. Am Machame Gate ging es los…so wie es in jedem Reiseführer steht, nämlich gar nicht. Nun sitze ich hier für die letzten Zeilen am Gate und warte, warte, warte. Ihr müsst auch warten auf die nächsten Berichte. Dir liebe Mutter, wollte ich noch sagen, mir geht es gut und ich bin glücklich!