Archive for Juni, 2008

Siebenter Tag Craft Trans Germany

Mittwoch, Juni 11th, 2008

Der siebente Tag, begann mit dem Ende des sechsten Tages. Bei der gemütlichen Runde in Oberwiesentahl wurde beim Bier, mehreren Bratwürsten und einen Ramazotti, schön aus dem Nähkastchen geplaudert! Ausschlaggebend dafür war eine Gruppe Motorrad-Biker die schön Party machten mit Live-Musik. Diese Band spielte zum Leitwesen vieler Rad-Biker unter den Zimmerfenstern, also musste man viel abkönnen. Kurz vor 24.00 Uhr war unsere Gesprächsrunde beendet, ich fiel ins Bett und Guido zappte noch ein bischen im Fernsehprogramm. Am Morgen sah ich nicht ganz so frisch im Bad aus, wie man sehen kann. Das Rad im Badezimmer war eine Vorsichtsmaßnahme, da am Vortag 13 Räder aus einer abgeschlossenen Garage gestohlen wurden. Das Rad morgens gleich beim ersten Toilettengang so ganz dicht bei sich zu haben, das hat schon was. War wie am Kilimanjaro im Snow Camp Rongai, wo einige schon mit Helm frühstückten. Ist nicht ganz so mein Ding. Ein Glück die letzte Etappe. Schon bei der Anfahrt zum Start, wußte ich das diese Etappe für mich hart wird. Meine Oberschenkel brummten, ich hatte das Gefühl, das die Bratwürste von gestern abend im Oberschenkel sind und der letzte Ramazotti alle Muskeln weggebrannt hat. Das bestätigte sich natürlich gleich am ersten Berg, wie in den letzten Tagen suchte ich die Flucht nach vorn.Es ging langsam aber sicher dem Ende zu und jeder Kilometer wurde besser. Wir erreichten Seiffen fast gemeinsam, die letzte Abfahrt trennte uns, dann noch einmal 2 Min.. Wir sind gut gefahren, wenn ich nicht am ersten Tag so breit gewesen wäre, hätten wir in die TOP-TEN der Master-Kategorie fahren können. Nur wir mußten uns ja auch noch ein paar Körner aufsparen, für andere grosse Vorhaben. Guidos Pläne will ich garnicht erst aufführen, ansonsten mache ich mich ja lächerlich mit meinen zukünftigen Unternehmungen.Der kleine Zwerg überreichte uns die durchhalte Medaille und am Abend bei der Abschlußparty erhielten wir das Finsher-Trikot!

In Guido habe ich wirklich einen phantastischen Menschen kennengelernt.Würde mich freuen, wenn wir im nächsten Jahr beide noch mal mit ein bischen mehr Training auf meiner Seite und mit etwas mehr Berg runter Aggressivität auf seiner Seite die Craft Trans Germany in Angriff nehmen könnten!

Ansonsten war es ein Event mit viel Spaß……… ich kann die Craft Trans Germany nur weiter empfehlen. Für jemanden der ein Moutainbike-Rennen über mehrere Tage fahren möchte. Sie ist vom Profil nicht so hart, nur eben schnell!

Also ran ans Training!

Guido & Mario

Sechster Tag Craft Trans Germany

Freitag, Juni 6th, 2008

Harte Etappe von Schöneck nach Oberwiesenthal. Wir fuhren nach dem alten Schema. Ich suchte die Flucht nach vorn, um hintenraus noch Luft zu haben. Passte leider wieder nicht. Hatte am Ziel 5 Minuten Vorsprung. Nun gut, dass Guido kämpft, weiss ich ja! Nur morgen müssen wir mal schauen, ob es nach 4 Etappen alleine fahren auch klappt mal zusammen ins Ziel zu kommen. Der Aufstieg zum Fichtelberg war nicht so hart wie letztes Jahr. Denn diesmal hatte ich nur mit mir zu tun. Das reichte auch.

Im Ziel gab es wie immer alkoholfreies Hefeweizen vom Sponsor Craft. Das Craft-Team am Tresen leistet genauso harte Arbeit wie die Biker. Super, Danke! Mir hat es immer geschmeckt. Wie man sieht anderen auch. Dazu gab es für einige im Luftkurort Oberwiesenthal ein besonderes Bonbon (wie man so sagt: nur die Harten kommen in den Garten). Holger Hoffmann scheint der Anstieg zum Fichtelberg auch nicht bekommen zu sein, so wie er reinschaut.

Morgen wird alles gut! Für den Po dank neuer Craft-Hose unveränderte Besserung in Sicht. Wetter gut, Hotel, Essen usw. super, also doch wie im Urlaub. Es ist wirklich ein schöner Event, diese Craft Trans Germany.

Ergebnissdienst: Guido und Mario belegten Platz 13 von 47 Teams in der Kategorie Masters mit 3:55.27,7. Fünf Minuten eher wäre Platz 8 gewesen.

Fünfter Tag Craft Trans Germany

Donnerstag, Juni 5th, 2008

Kommentar Christina: Wieder mal keine Internet-Connection für Mario. Sind wir in Afrika oder was? Deshalb stelle ich nun Marios MMS ein mit entsprechend kürzerer Prosa als sie ihm sonst in die Tasten fließen würde:

Die 5. Etappe hatte es in sich. Guido und ich hatten schwere Beine. Und er ging wie fast jeden Tag gleich richtig zur Sache. Ich mußte schon ziemlich beissen. Dann bin ich mit meinen Fully Scott Spark 15 schön auf der Kante im Windschatten mit geritten. So ein Fully ist schon ne schöne Sache. Ich möchte es hier bei der Tour nicht mehr missen. Bei mir lief es irgendwann ganz gut. Mußte zwar einige Male in den Lenker beissen, paßte aber, da ich auch keinen Bock hatte alleine im Wind zu fahren. Bis zur Hälfte war Guido auch noch da. Nur dann beutelte es ihn ganz schön. Er war einer von vielen, die sich in einer schwierigen Abfahrt abwühlten. Helm zerbrochen und diverse Abschürfungen vom Rücken bis zum Knie. Guido ist ja nicht umsonst Extremsportler. Das kann er schon ab und fit ist er morgen auch wieder. Was ich von meinem Streuselkuchen (meinen Po) nicht behaupten kann. Die zwei Tage stehe ich noch durch! Christinas Kommentar: Nanu, da ist doch gar kein Foto zu…

Was soll erst Nina Gassler sagen… Da kann man nur den Hut ziehen. Gestern durchbohrte ein Ast beim Sturz ihre linke Wange. Sie saß heute wieder auf dem Rad und als ich sie traf, hatte sie schon wieder eine frische Schotterflechte am Arm. Da war das mit meinen Stein im Knie ja lächerlich.

Ich war kurz vor Schöneck ziemlich entspannt, wie man sieht, nur als ich Guidos Helm sah war mir schon anders. Ich habe diese Helmerfahrung letztes Jahr zweimal innerhalb von 14 Tagen gemacht. Für mich gilt daher, nie mehr ohne Helm. Als wir den Helm betrachtet haben, ist sogar Till nach seinem Weißbier und dem kleinen Nickerchen im Liegestuhl wach geworden. Nach einem schönen gepflegten Weizenbier lassen wir den Tag ausklingen. Morgen teste ich gegen die Sitzbeschwerden mal die neue Craft Hose. Wäre schön, wenn es hilft. Kommentar Christina: Mario ist ja immer so bescheiden. Er spricht von EINEM gepflegtem Bier und vergisst die 5 anderen zu erwähnen, die noch danach kommen. Wie kann er da bloß am nächsten Tag die Spur halten? Heute wurden die beiden 12. von 49 Teams in der Kategorie Masters in 4:42.43,3h. Darauf und auf Mia hole ich mir nun auch ein Franziskaner (!) aus dem Kühlschrank.

A warm welcome to Mia!

Donnerstag, Juni 5th, 2008

Mia Kokic from San Francisco (wau!) has registered for the KiliMAN Challenge 2009! Welcome and we are happy to have you in the race. After NY is San Francisko for me the town where I would like to live when I have not to work anymore. That means may be never…

Mia has registered for the race and 5 minutes later here in the blog. He is quick on the computer. We are curious to learn about his athletics qualities…

Greetings to you on the computer in San Francisco from me on the computer in Dolgelin!

In Deutsch: Mia Kokic aus San Franzisko hat sich gerade für die KiliMAN Challenge 2009 angemeldet. Herzlich willkommen und wir freuen uns, Dich in der Race zu haben. Nach New York ist San Franzisko für mich die Stadt, in der ich gerne leben würde, wenn ich nicht mehr arbeiten müsste. Das heißt wahrscheinlich werde ich nie dort leben…

Mia hat sich für den KiliMAN angemeldet und 5 Minuten später hier als Benutzer des Blogs. Er ist schnell am Computer und wir würden uns freuen auch etwas über sein sportlichen Fähigkeiten zu erfahren.

Ich grüße Dich am Computer in San Franzisko von meinem Coputer aus in Dolgelin!

Vierter Tag Craft Trans Germany

Mittwoch, Juni 4th, 2008

Heute Morgen war ich nicht unbedingt frisch! Das Köstritzer Schwarzbier tat es mir gestern abend an. Meine Knochen waren müde und ich auch und das zur Königsetappe! Und die Nostalgie holte mich ein: im Sportgeschäft Luck lag ein Poster (Foto 2) vom Rennsteiglauf 1979 mit der Widmung “Mit sportlichen Höchstleistungen zum 30 Jahrestag der Republik”! Ich schmunzele jetzt noch! Mit Guido habe ich einen richtigen DDR-Veteranen getroffen! Nein, Spaß beseite, der Jugend wird es heute auch sehr leicht gemacht (Holger Hoffmann der Geschäftsführer bei Craft und Sponsor der Tour bestätigte mir das gerade im Gespräch)!

Start 9.00 Uhr. Unsere Marschroute war heute, uns vorn mit in den Startblock zu stellen, so dass wir mit den Leuten zusammenfahren, zu denen wir leistungsmäßig auch gehören. Schließlich haben wir 3 Tage geübt. Wetter war sehr wechselhaft und mächtig schlammig (Fotos)! Wir haben uns durchgebissen mit der alten Taktik von gestern, nur ging sie wieder nicht ganz auf. Ich denke Guido hat viel mehr drauf als ich! Nur das, was ich bergab und durch konsequente Windschatten-Fahrweise gut mache, bekommt er nicht mit seinen Kraftpaketen weggedrückt. Da bleibt für morgen nur eins, er muß in mein Hinterrad beißen. Heute wurden wir 10. bei den Masters, hätten Platz 8 belegen können. Ich mußte Ortseingang (Foto) auf Guido 7 Minuten warten. Denkt bitte nicht, ich war dabei locker drauf. Foto 3 zeigt mich zur Hälfte der Etappe, da sehe ich glaube alles andere als frisch aus. Pech hatte ich auch noch. Meine Hinterradbremse versagte heute, aber ich hatte dabei auch wieder Glück. Heute hat es im großen Craft-Team viele Leute erwischt, die gestürtzt sind Das After-Race-Dinner (erstes Foto) war super, nur heute trinke ich ein Hefe weniger. Morgen will ich wirklich fit sein! Hoffe, dass mein Hintern morgen auch wieder fit ist, er macht mir z.Zt. die größten Sorgen! Toi, Toi, Toi !!!

Dritter Tag Craft Trans Germany

Dienstag, Juni 3rd, 2008

Von Mario per MMS übermittelt und hier in den Blog gestellt nach bestem Gewissen und Unkenntnis der Rennfahrer-Fach-Sprache von Christina:

Der weite Blick in die Rhön. Hier müssen wir hoch … ziemlich hart heute morgen!

Mit Till auf dem Weg zum Start. Früher hätte ich die Leute mit Kniestrümpfe als BSGer bezeichnet: Einer aus der Betriebssportgemeinschaft.

Beim Zusammenbau des Rades was ich leicht übermütig. Hatte mir ein Rennrad-Zahnkranz raufbauen lassen.
Meinen Übermut mußte ich heute revidieren. Nun passt es.

In der Zeit, in der ich mein Rad prepariert habe tat es Guido auch. Super, was er alles dabei hat und was er weiß. Sein Anika S 30 hat mir auch schon geholfen. Spitzname: der Apotheker

Nach dem Start ging er gleich zur Sache. Schön auf die Kante genommen bei einem 32ger Schnitt.
Guido hat noch gut lächeln.

Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht so entspannt. Aber es wurde besser als ich da dachte und als ich zu diesem Zeitpunkt aussah.

Bei dieser Geschwindigkeit bergrunter konnte auch Guido nicht mithalten. Beim Abfahren bin ich etwas rasanter und Guido verliert immer etwas Zeit. Nur dachte ich heute, fährste einfach weiter in der Gruppe mit. Guido, der Bergstier, wird dich von hinten einsammeln. Dachte ich und einige Male sah ich ihn auch noch in der Ferne. 5 km vor dem Ziel nahm ich das Tempo raus. Nur wer nicht kam war Guido! Auf seiner Heimatetappe verfuhr er sich. Da sollte es eigentlich keinen Kilometer Rennsteig geben, den er nicht schon zehnmal gelaufen ist.

1 km vor Oberhof mußte ich Guido den Weg weisen. Schade, heute war ich gut drauf. Die Form kommt langsam zurück. Das Mißgeschick hat uns heute 15 Minuten und damit eine gute Zeit gekostet. Nur, ich kenne es ja vom KiliMAN. Hoffe, dass ich morgen genauso fit bin wie heute. Kommentar Christina: Beide wurden 21. von 53 Teams in der Kategorie Masters in 5:01.45,2h. Fünfzehn Minuten schneller, das wäre Platz 13 gewesen.

Guidos Hände könnten auch die von Pater Tack sein. So ein harter Hund! Seine Radhandschuhe sind ihm zu groß.

Die Hot Sticks heizten richtig ein. Nach der Pasta Party!

Zweiter Tag Craft Trans Germany

Montag, Juni 2nd, 2008

Da Christina ja einige Dinge vorweg genommen hat, nur kurz ein paar Zeilen zu gestern. Leider hat mein Training für die Craft Trans Germany nicht ganz gereicht. Der Durchhänger von gestern setzt sich zwar nicht ganz so fort, nur so richtig fit bin ich nicht.

Es kam gestern alles zusammen. Meine Geilheit, vorn mit zu fahren, hat nur bis km 70 gereicht. 14 Tage ohne Training…da sollte man etwas ruhiger angehen. Maximaler Puls gestern 188! Verrückt und blöd! Dann die Hitze und ohne es probiert zu haben: Mineralgetränke von High 5! Brachten meine Verdaung ins wallen! Schlußfolgerung: Übergeben bei km 70! Danach ging es nur langsam weiter. Krämpfe plagten mich wie noch nie! Guterletzt holte ich mir noch ne Schotterflechte. Ein Stein blieb im Knie stecken, den mir die netten Ärzte dann raus holten.

Schlußfolgerung: Heute gehst Du es langsamer an!

Foto1: So sieht es vor dem Hotel aus, wenn es von den Bikern verlassen wird! Jeder bekommt eine Tasche zum Start. Mehr Sachen sollte man nicht haben! Meine Gedanken schwenkten zum Machame Gate, wenn die Porter die Sachen übernehmen und wiegen lassen müssen!

Foto2: Mein Knie ist so weit o.k., ging ganz gut! Aufs Knie will ich es nicht schieben, mir fehlt die Form!

Foto3: Guido und ich vor dem Start. Für mich ist Mister Race Across Amerika ein Pfundskerl! Er hat mich öfter heute geschoben. Es ist das erste Mal, dass mich jemand schiebt. Ich hatte wieder Krämpfe, soll aber keine Ausrede sein! Auch gegen Krämpfe kann man im Vorfeld was tun. Beim letzten Anstieg, wo er mich unterstütze, sagte ich zu ihm, er solle sich bitte nicht festhalten! Er ließ mich gleich los. Glück habe ich, dass Guido technisch nicht so versiert ist, da habe ich bei Abfahrten immer mal Luft.

Foto3: Als erstes mache ich immer mein Rad nach dem Rennen sauber. Einige fragten mich dann im Ziel ob ich mit dem Rad gefahren bin!

Foto4: Das alkoholfreie Hefe von Craft, dem Hauptsponsor der Tour, habe ich mir heute verdient.

Foto5: Wäsche ist gewaschen, Rad ist sauber. So geht man an den Start der 3. Etappe. Natürlich auch mit geputzten Schuhe. Das habe ich früher bei Dynamo Berlin gelernt. Das galt der Spruch: Die Besten sind wir nicht aber die Schönsten! Guido vertritt die Meinung auch und das paßt eben, dann doppelt!

Foto 6: Dank Compex, einem Muskelstimmulierungsgerät, habe ich eine tägliche Massage!

Foto 7: Holger Hoffmann, Geschäftsführer von Craft Germany zwischen Guido und mir; Holger fährt selber mit

Foto 8: Nach der Pasta-Party: Guido und ich, völlig entspannt!

Foto 9: Die Sieger in der Masterklasse, meiner Kategorie, Robert Novotny und Milan Spolc

Foto 10: Hier steppt der Bär

Foto des Tages: Brutal, hier fährt man auch mit Fahradständer!

Mit dem langsamer fahren hat es nicht ganz geklappt. Für morgen gilt eben: Noch langsamer! Oder wie heißt es so schön: In der Ruhe liegt die C(K)raft! Die Muskelansätze haben heute wieder gezeckt. Hoffe auf Besserung! Leider macht mir jetzt mein Darm zu schaffen, war es die Apfel Bionade nach dem Ziel? Wer weiß! Nun gut, ich hoffe nur dass sich die Tour nicht zur TOUR DES LEIDENS entwickelt! Wird schon passen, denn ich habe einen starken Partner!

Viele schöne Bilder und Erinnerungen bei der Vorbereitung der Craft Trans Germany

Montag, Juni 2nd, 2008

Start 6.00 Uhr über Lebus-Angermünde-Eberswalde-Bernau-Berlin: 198 km

Foto 1 & 2: Viele Wegbegleiter hatte ich um diese Zeit nicht! Der Frosch war sehr träge und selbst die Schaafe schliefen noch!

Foto 3 & 4: Reitwein, ein Dorf am Oderradweg, bekannt durch seinen Heiratsmarkt und wie kann es anders sein Freund Adelbar zeigt, wie es gemacht wird (mit dem Nachwuchs)

F oto 5 & 6: Sansibar war so schön, aber bei Gogast kann man es ähnlich schön haben. Das ist eben unser Oderbruch!

Foto 7: Frühstück nach 87 km, lecker!

Foto 8: Achtung, bloß nicht verfahren

Foto 9: Das tat meinem Hintern nicht unbedingt gut!

Foto 10: Berlin endlich erreicht

Foto 11: Ulli bei der Arbeit. War gleich in der Sauna zum entschlacken und um ein kühles Blondes zu trinken!

Foto12: Wie versprochen das Foto vom wiegen! Hatte was gebracht: 11.800 Kcal verbraucht auf 2 Tage und mein Gewicht reduziert auf 61,6 Kg! Reicht das für die Craft Trans Germany???

Das Mega-Event Velothon wird mich auffressen!

Mehr gleich von der Craft Trans Germany!

Berichte findet Ihr unter www. bike-transgermany.de

Wieder ein Gewaltritt

Montag, Juni 2nd, 2008

Pfingsten saß ich zum letzten Mal auf dem Rad, wenn ich die paar Kilometer zur Arbeit mit dem Rad nicht rechne. Insgesamt legte ich 498 Km in 2 Tagen zurück. Und wußte gar nicht, wie schön das Oderland ist. Streckenführung:

Berlin-Prenzlau-Angermünde (Oderradweg nach) Frankfurt-Seelow (Friedersdorf), meine Mutter besuchen.

Foto 1: Ich wollte mal sehen, ob die Craft Klamotten noch passen und ein bischen Trans Germany Feeling haben

Foto 2: Mein Frühstück und meine Radtasche, so das mein Bike mit Tasche wieder auf 25 Kg gekommen ist. Habe gedacht, ersetzt die Berge.

Foto 3: Mein Ruhepuls

Foto 4: Startfoto vor meiner Haustür

Foto 5: Erste Zwischenmahlzeit: Ein Powergel von High 5, auch ein Sponsor der Trans Germany. Sollte man immer vorher probieren bevor man einen Wettkampf macht, um Magenprobleme zu vermeiden

Foto 6: Meine Mitarbeiterin war auch unterwegs! Dazu habe ich noch unterwegs schön gelacht, was Basti!

Foto7: Nach 100 km Prenzlau erreicht. Frühstück! Mein Frühstück habt Ihr ja gesehen! Meine Freunde wollten mich ärgern! Birgit&Peer und Conni&Hans wissen, wie man Pfingstsonntag frühstückt (Foto 8 & 9)

Foto 10: Hier fahre ich auf den Oder-Neiße-Radweg rauf! Kann ich nur empfehlen. Werde ich demnächst mal fahren! Ist wirklich super!

Foto 11 & 12: Ein Bus vor mir, wie praktisch! Der wollte es wissen und war sauer, dass ich bei 40 km immer noch dran war und ein Foto machen konnte. Tat aber auch verdammt weh, nach 6 Stunden auf dem Rad!

Foto 13: Conny&Hans waren im Harz unterwegs. Hans prostet mir zu!

Foto 14 & 15: Nach 205 Km hatte ich mir ein Erdinger verdient. Es blieb nicht bei einem, denn mit einen Bein kann man gewöhnlich nicht so gut radfahren. War schon gut am Maschinenhaus in Groß Neuendorf!

Foto16: Bier macht die Beine schwer, da hätte ich es auch so gern, wie der Kollege im Anhänger!

Foto 17: Frankfurt gleich erreicht, 25 Km noch bis in mein Heimatdorf

Foto 18: Auch Balu gönnte sich ein schönes Bier zum Abend!

Bin die 298 Km in einem 27.2 Schnitt gefahren. Schauen wir mal, was Tag 2 bringt!

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Christina konnte, wie immer, nicht warten

Montag, Juni 2nd, 2008

Denn ich wollte noch was zu meiner Vorbereitungsphase zur Trans Germany - der Querung von West (Erbach/Hessen) nach Ost (Seiffen/Erzgebirge) mit dem Mountainbike - schreiben. Nun bin ich schon gestartet und konnte bisher nicht lachen. Gleich geht es weiter mit der Vorbereitungsphase.