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Immer ist der Mario weg

Man hatte es ja geahnt, dass Mario es schaffen wird. Mit 5 Minuten Vorsprung vor Louis ist er KiliMAN 2008. Der Vorsprung wäre 50 Minuten größer gewesen, hätte er sich nicht an jeden Tag einmal verfahren. Und wir waren schuld daran…Am ersten Tag ist er an einer Kreuzung in Richtung Gipfel verschwunden und am zweiten Tag dem falschen Motorrad hinterher gefahren. Wir geloben Änderungen für 2009, die Mariosicher sind. Um so mehr habe ich mich gefreut, dass er beim Kilimanjaro Marathon der erste Mzungu im Ziel war und die Zeit ausreichte, um Louis auf Platz 2 zu verweisen. Mario ist ein großer Kämpfer und wir sind trotz der Pannen Freunde geblieben. Auch James und Sophia haben die KiliMAN Challenge erfolgreich beendet und das Doma Team. Einen ausführlichen Bericht auch zu den Leistungen aller Biker gibt es später. Die schweigsame Sophia hat sich ganz zum Schluss des Celebration Events zu Wort gemeldet und gesagt, dass sie sehr bewegt war auf dem höchsten Gipfel ihres Landes stehen zu können. Danke an unsere Sponsoren!

1 Antwort auf “Immer ist der Mario weg”

  1. admin sagt:

    Diesen Kommentar hat Werner Lange geschrieben, der aufgrund des schlechtden Wetters in Deutschland irgendwie Probleme hatte, den Kommentar einzustellen. Tu es hiermit für ihn aus Moshi:

    Wir grüßen alle, die jetzt am Kilimandscharo steigen, Marathon laufen, in die Pedale treten, mit dem Schwarzen Riesen ringen, Fahrunterricht erteilen, Telefonkarten vermissen, Autos reparieren, Puls messen, traurig magere Schweine betrachten, Tips abdrücken, Honigbier trinken, sich eine Staublunge holen. Sie alle werden Sieger sein. You’re simply the best!

    Ingrid, Thomas, Werner und Ayshe (die Katze mit dem Migrationshintergrund)

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