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Vor der Besteigung des Kilimanjaro war ich konsequenter

Sachen sind gepackt, Foto vom Wiegen im Sack, lecker Käsebrote zum Abendbrot gegessen und mir noch ein Tropfen Rotwein gegönnt. Morgen teste ich zu erst das Craft-Hemd. Da ich mich auf die Craft TransGermany vorbereite, werde ich morgen auch in der Craft and Friends Collection fahren. Nach der Hälfte werde ich dann auf den altdeutschen Radschneider Gonso zurückgreifen.

Das Startgewicht wird morgen früh bestimmt, jetzt waren es 64,7 Kg bei 12,5% Fettanteil. Ziemlich schlapp der Kerl auf dem ersten Foto. Also Gute Nacht! Hoffe das ich pünktlich rauskomme!

Welcome to Paolo

We say a warm welcome to Paolo in Dublin, Irland. He has registered for KiliMAN 2009 and is starting his preparations. He will write here from time to time about the progress. Paolo, how is the life in Dublin? What are you doing if you are not on a bike or running?

Paolo: My name is Paolo Armani I grew up in Liverpool England. I now live in Dublin and am lucky to be able to train in the biggest park in europe and have 38 miles of beach front as well.

I ran my first mararthon in 2004 and have become addicted to running, I have completed 15 marathons so far (all slow, but just happy to finish). I have completed the Marathon Des Sable ( even slower and many many blisters, great adventure but never again)

I read about Kiliman from the Lonely Planet Guide (Christina: Thanks to the editors; we did not know that the event is insite!) and thought what the hell….I want to push myself out of my comfort zone and have the adventure of a life time. I’m looking froward to the challenge in 2009 and also looking forward to meeting new people…..who are just as mad……

Kurzfassung Deutsch: Wir haben nun Paolo Armani als KiliMAN Teilnehmer 2009. Er stammt aus Liverpool, England, lebt aber jetzt in Dublin, Irland. Dort hat er auch optimale Bedingungen zum trainieren in Europas größtem Park und mit 38 Meilen Strand.

Paolo hat 2004 angefangen Marathons zu rennen und hat es nun auf 15 erfolgreich beendetet gebracht, wenn auch nicht als Sieger. Einer war der Des Sable Marathon, der ein tolles Erlebnis war, aber Paolo möchte ihn nicht wiederholen…

Über den KiliMAN hat er im Lonely Planet Guide gelesen (danke an die Macher, wußten gar nicht, dass wir da drin sind). Paolo möchte sich mit dem KiliMAN einer neuen Herausforderung stellen und das Abenteuer seines Lebens erleben. Und er freut sich ähnlich verrückte Leute zu treffen…

Berlin-Usedom-Berlin

Der Text zu den Bildern ist geschrieben, wir haben in den letzten Wochen immer noch 500-700 Zugriffe wöchentlich. Da muß doch mal einer der Leser dabei sein, der nicht nur lesen kann, sondern auch schreiben. Ein Blog lebt vom kommunizieren, nicht von der Alleinunterhaltung. Also stellt bitte Fragen zu meiner nächsten Tour.

Außerdem werde ich meine Speisekarte bei der nächsten Tour mit veröffentlichen. Mit Zahlen von meiner Waage, vor und nach der Tour, mit prozentualem Körperfettanteil und Kalorienverbrauch!

Als Sahnehäubchen gibt es ein Foto vom Wiegen!

Jetzt wenigstens neugierig???

Keep running

Der Alltag in Deutschland ist z.Z. schwer für mich, darf auch mal klagen, nicht nur Mario. Pflege meine schwer demente Mutter, die jetzt auch beim Schreiben im Rollstuhl hinter mir sitzt. Könnte also Testergebnisse von Windelhosen mitteilen, aber das ist wohl zuviel Reality, sogar in einem Blog. Hat aber doch einiges mit Afrika und aktivem Leben zu tun. Frage mich, wie machen das die Leute in Tansania… einem Land ohne Alten- und Pflegeheime, ohne Hilfsmitel, wie Rollstühle, Pflegebetten, Einwegwaschlappen, Salben, Schnabeltassen, ja oft ohne ausreichend Wasser. Die Alten leben dort selbstverständlich mit in der Groß-Familie, im ganz normalen Alltag und so mache ich es jetzt eben auch. Zweitens gehört das Sterben zum Leben, ein Allgemeinplatz, den man erfahren muss, um seine Tragweite zu verstehen. Wir alle werden alt und die Muskeln werden verschwinden, aber die Erinnerung an 300km Schinderei auf der Straße oder 5895m Aufstieg auf den Kilimanjaro bleibt. Keep running, solange es noch geht und Spaß macht!

Gore Bike Wear - Radhosen-Test

Zurück bin ich wieder, aber das Wie ist die andere Seite der Medaille. Dazu später ein paar Zeilen. Gestartet bin ich ja auch, um mal ein paar Radhosen des Marktführers zu testen. Fazit: 30 € mehr auszugeben lohnt sich wirklich. Auf Deutsch gesagt: Die Xenon-Trägerhose hat mir auf den letzten Kilometern echt den…….. gerettet.

Ozon-Trägerradhose ist für den ambitionierten Hobbybiker eine Klasse-Radhose. Der Beinabschluß ist in der Innenseite mit Silikonnoppen besetzt. Das fördert im wahrsten Sinne die Durchblutung und gibt ein wenig das Gefühl einer oberflächlichen Massage. Natürlich nur dann, wenn man keine lange Baumwollunterhose an hat (ich meine damit das Gefühl hat man nur, wenn man ein rasiertes Bein hat!). Paßform, Material ist super, da gibt es keinen großen Unterschied zur teureren Xenon. Die Ozon trägt sich vom Gefühl her angenehmer, weil sie komfortabler sitzt. Hervorragend finde ich das Rückenteil, was zum grossen Teil aus Netz gearbeitet ist und den Transport des Schweißes spürbar schneller gewährleistet. Was der grosse Unterschied zur Xenon ist, ist der Radeinsatz. Bei der Xenon ist er anatomisch, dynamischer geformt und die Punkte für die leidenden Stellen sind besser herausgearbeitet. Der Gel-Schaum am Sitzknochen macht sich auf alle Fälle bezahlt. In der Ozon war vom Polster her für mich bei 155 Km die Grenze erreicht, denn da verspürte ich am ersten Tag in Ferdinandshof ein brennen am Po, was ich in Prenzlau am zweiten Tag nach 220 Km nicht wahrnahm. Kann natürlich auch an der Gonso Sitzcreme gelegen haben, die ich auf der Etappe verwendete.

Grundsätzlich ist die Xenon für mich die bessere Hose, sie ist aber auch vom Schnitt und vom kompletten Material schon für den Profi gedacht. Wenn es um den Po bei einer Radtour geht, dann sollten wir alle Profis sein!

Morgen erzähle ich von der Tour, erkläre die Bilder und berichte worüber ich gelacht habe oder auch nicht.

Bild 1: Mein Rad wog echt 24 kg, könnte aus dem Baumarkt sein. Ist es aber nicht! Ich habe es damals extra für meine Cuba-Tour zusammen gebaut. Es fährt sich Klasse und wer Komfort haben will, der muß Gewicht in Kauf nehmen (ist das Gleiche wie der Spruch: Im Sommer Schatten & im Winter Wärme, oder?). Nein, aber es ist eben wirklich so. An mein Rennrad tue ich auch keine Packtaschen ran, da müßte ich dann einen Rucksack nehmen. Nur 180 km mit einen 10 kg schweren Rucksack? Ich weiß ja nicht, außerdem bin ich aus dem Alter raus, wo ich mich noch verbiegen muß.

Bild 2: Foto vor dem Karstadt Sports -Haus Am neuen Kranzler Eck. 1,5 Std. nach der geplanten Abfahrtszeit. Bald, wie in Africa!

Bild 3: Vor meiner Unterkunft in Ferdinandshof. Ich kenne diese Gegend ganz gut, habe in Eggesin/Stahlberg meine Armeezeit auf den Rad abgesessen. Bloß am Mittwoch abend wurde mir dann auch etwas anders, wo ab Pasewalk eine Pension nach der anderen geschlossen hatte. Dachte ich auch ein bischen an die Zeiten in der DDR, (ist mir ja auch im Schuppen Bild 4 begegnet), denn da waren immer alle Zimmer belegt. Früher waren die Pensionen wegen Überfüllung und heute wegen Unterbelegung geschlossen. Die Armee machte es damals möglich, denn Eggesin war als Armee-Standort bekannt für Wald-Meer, Sand-Meer garnichts mehr. Da konnte man als Landser auch nichts anderes machen als ein Zimmer mieten. Aber es war schön den Abend, eine so gute Unterkunft zu haben (das alles für 25,-€) 6.30 Uhr war Start!

Bild 5 & 6: Usedom Radweg sensationelle Landschaft. In Anklam habe ich erst einmal gefrühstückt. Kann man sich gar nicht vorstellen, in dieser verschlafenen Stadt hatte der Bäcker am 1.Mai geöffnet. Paßte ja vom Kalender her wie die Faust aufs Auge. In der DDR wäre der 1. Mai gefeiert worden und nun feiern wir alle den Herrentag. Dieser war zu DDR-Zeiten der Kampf-& Feiertag der Werktätigen, was er für viele der Herren auch noch ist. Ich sage nur Prost! Usedom mit dem Rad zu entdecken hat schon was.

Bild 7: Seebrücke Heringsdorf (Heringsdorf eines der 3 Kaiserbäder) war gut besucht. Der Weg von Ahlbeck bis Zinnowitz ist einfach landschaftlich einmalig (Bild8&9). Habe diesen schon mehrere Male mit dem Rad sowie drei Usedom Marathons drauf absolviert. Da kann man seine Seele, soweit sie noch nicht unter den Fußsohlen liegt, richtig baumeln lassen. Wer einmal auf Usedom ist, sollte sich das antun. Ist nicht einfach zu fahren, aber ein Muß!

Bild 9 : Ortsschild Zinnowitz, ab dort wurde der Rückweg eklig. Regen, Gegenwind und dann fehlt es einen auch an der Motivation. Wolgast-Prenzlau ist eigentlich das schwerste Stück bei dieser Tour. Da muß man den inneren Schweinehund überwinden, hat bei mir diesmal nicht geklappt.

Bild 10/11/12: Prenzlau Bahnhof sowie Bild im Zug mit meinen Privatsponsor. Der Weg nach Prenzlau war schon heftig. Ausreden, warum ich in den Zug eingestiegen bin, könnte ich jetzt 20 und mehr aufschreiben. Nur aus dem Alter bin ich raus, ich war einfach eine faule Sau.

Werde es für Euch am Wochenende besser machen! Freut Euch auf den Unterhemden-Test von Gonso & Craft. Drückt mir die Daumen, auf gutes Gelingen. Start 11.05 (Muttertag) 5.00 Uhr! Weiß noch nicht ob ich den Radweg nehme oder wieder die B 109 hoch blase. Nur eins ist klar, es gibt wieder Foto´s von unterwegs und das Ende ist klar definiert. Laßt Euch überraschen.

Wo die Ostseewellen trecken an den Strand

Mario hat heute gegen 10.06 Uhr Heringsdorf auf Usedom erreicht. Ein bischen frostiger sieht er schon aus als auf dem Startfoto von gestern Nachmittag vor Karstadt Sports am Zoo. Die Nacht hat er 25km vor Anklam verbracht und beim Fahrrad unterstellen im Schuppen der Pension ist er fündig geworden, die olle DDR war noch da. Und das am Kampf- und Feiertag der Werktätigen! Jetzt um 11.36 Uhr hat er noch 210km bis Berlin zurück zu legen. In Brandenburg Dauernieselregen…passend zum Herrentag, den viele Herren sowieso gerne in Lokationen verbringen. Marios Bericht heute abend oder morgen ausführlich zu allen Fotos. Christina für Sport Aktuell

Short in English: Mario has reached Heringsdorf on the peninsula Usedom at around 10.00 Uhr today. He spent the night in a village near Anklam and found in the storage of the hostel a sign DDR. This happend on May 1, the International Day of Work! Now, at 11.36 a.m. he has still to bike 210km back to Berlin. We have a rainy day today here around Berlin. Mario will complete the report when he is back in the evening or tomorrow and add some more pictures.

Will morgen neue Erfahrungen machen

Erstmal zu Axel: der hat wohl das schreiben verlernt ? Keine Antwort auf den Text von gestern. Da wird er wohl mit seiner Regierung Ärger bekommen, wenn er hier so schreibt, wie wir immer erzählen.

Aber das soll nicht das Thema sein. Morgen breche ich wieder zu so einer verrückten Tour auf. Meine VAUDE World Tramp Plus Packtasche ist gepackt, nehme nur eine Tasche mit. Reicht ja auch, werde ja ca. 20 Std. auf dem Rad sitzen. Morgen werde ich eine Testreihe beginnen. Zum Ende des Jahres will ich mich entschieden haben, ob ich das ganz große Ding nochmal anpacke. Dazu brauche ich die für mich beste Radbekleidung. Auf den Weg nach Usedom werde ich die Radträgerhosen OZON & Xenon von Gore Bike Wear testen. Die Xenon fühlt sich schon besser an, das Material ist sehr geschmeidig. Dennoch werde ich mit der Ozon starten, denn morgen werde ich maximal auf 180 Km kommen, übermorgen dafür auf knapp 300 km. Mal sehen, ob diese Entscheidung die richtige war. Werden wir spätestens morgen Abend in Anklam oder Pasewalk wissen, ob das Teuerste auch immer das Beste ist. Nur von der Optik macht die Xenon Trägerhose schon was her. Hat ja auch einen stolzen Preis: 159,90 in € selbstverständlich. Da fragt man sich schon: Ob da gleich ein Gesässcremespender eingebaut ist? Denn Gesässcreme sollte man bei solcher Tour immer dabei haben. 2007 bei der Trans Alp hatte ich Daumenkuppen große Blasen am Hinterteil. Weil ich zu faul war zu cremen. Dafür durfte ich die Erfahrung mit Compeed Blasenpflaster machen. War eine brutale Angelegenheit, die wieder nach jeder Etappe vom Hintern abzubekommen. Diese Erfahrung wünsche ich nur besonderen Freunde. Jetzt haue ich dreimal aufs Holz und wünsche mir viel Glück für die Tour!

Short in English: Tomorrow afternoon, Wednesday, Mario will start to a bike tour from Berlin to the Ostsee and back. This are 480km. He will sleep after 180km, reach the Ostsee on Thursday morning and will come back in the evening. This are on Thursday 300km. He will test some equipment, like a bike bag from Vaude and trousers from Gore (OZON, Xenon). The tour and the test he likes to see as steps for an important decision at the end of the year.

Sorry, das ist nicht meine Art

Ich habe versprochen, jeden Dienstag zu schreiben, habe mich eben gerade selber erschrocken. Es ist nun schon wieder 14 Tage her, dass ich etwas von mir hören lasse. Bin wirklich etwas faul und träge geworden. Sagt sogar meine Waage! Es gibt eine kleine Überraschung. Ich werde nun doch auch nach NYC zum Marathon fliegen. Ich wollte eigentlich nicht mehr in NY starten, obwohl es wohl der Marathon ist den ich am meisten liebe. Das Gefühl, das man dort hat, kann man nicht in Worte fassen. Nicht umsonst sang Udo Jürgens : ” Ich war noch niemals in New York ” In dieser Stadt muß man ein Rad dabei haben. Einfach easy da zu biken. Aber bis November vergeht noch viel Zeit. Mittwoch & Donnerstag werde ich erst mal einen Gewaltritt machen: 480 km Berlin-Usedom-Berlin! Habe ich letztes Jahr auch gemacht in Vorbereitung auf Trondheim-Oslo (540 km am Stück). Denn am 31.05. ist scharfer Start in Sant Wendel, dem Startort der Trans-Germany. Ich freue mich schon, einige Leute wieder zu treffen, Holger, Till usw. Es war letztes Jahr super, ob man das noch toppen kann? Schauen wir mal! Auf jeden Fall muß ich dafür noch etwas tun. Beim Gewicht fängt es an und bei der Kondition hört es auf! Nun gut, will nicht immer aufs Schlimme rumhacken. Man lebt ja nur einmal, das habe ich am Wochenende wieder gesehen, wo Harro, ein guter Freund, 60 wurde! Da kann man bei einem guten Happen und Tropfen nicht nein sagen. Wenn man da nein sagen könnte, da wäre man echt stark! Ein bischen was sollte man aber vom Leben noch haben, lecker essen & trinken ist schon etwas schönes! Dann werde ich jetzt mal an etwas schönes denken, wenn ich ins Bett gehe! Na Axel, was denkst Du? Melde mich von meiner Tour!

Money makes the world go run!

Die KiliMAN-Webseite www.kilimanjaro-man.com ist überarbeitet und die Anmeldung für 2009 ist online möglich. Haben wie jedes Jahr einige nette Fotos reingepackt. Wer mehr Bilder vom KiliMAN 2008 möchte (Slideshow auf DVD) oder die DVD von 2007 schicke bitte eine Email an [email protected].

Dann ist die Weltpresse auf uns aufmerksam geworden (wurde auch Zeit!) und die Zeitschrift „Bike Sport News“ hat einen netten Artikel über den KiliMAN 2008 in ihrer Mai-Ausgabe (www.bike-sport-news.de)

Mario und ich sind seit dem HM auf Tour, um das Geld für 2009 zusammen zu bekommen. Potentielle Sponsoren können fast ein Jahr lang hier auf dem Blog und auf der KiliMAN-Seite auf reichlich Zugriffe bauen. Zu einigen wichtigen Läufen und Rennen wie Velothon Berlin (www.skoda-velethon-berlin.de), zur Trans-Germany, Trans-Alp oder Trans-Schwarzwald werden wir mit Informationsständen dabei sein. Auch unsere Presseoffensive läuft an.

Wer uns mit kleinen Beträgen helfen möchte, kann auch das T-Shirt vom KiliMAN 2009 kaufen. Gibt’s im Shop auf der Webseite www.kilimanjaro-man.com. Oder wie Hannelore (DANKE!) einfach etwas Geld rüberreichen. Geht alles in den großen Pot für 2009.

Aus der Redaktion

Wir wollen ja den Blog bis zum KiliMAN 2009 weiterführen. Ab sofort werde ich (Christina) nicht mehr als Admin, sondern ganz offen als ich selber hier auf der Hauptseite schreiben. Die Seiten „Marios Welt“ und „Christina Welt“ werden nicht mehr fortgeführt. Also alles NEUE findet ihr hier auf der Hauptseite!

Englisch: Wichtige Auslassungen (und die von Mario sind wohl immer wichtig ;-)) werden wir ins Englische übersetzen!